Donnerstag, 11. Juli 2013

37. DIE VIER GRUNDLEGENDEN KRÄFTE DER CHRISTLICHEN FAMILIE



DIE VIER GRUNDLEGENDEN KRÄFTE 
DER CHRISTLICHEN FAMILIE

Vorwort

Das größte Geschenk das Gott dem Menschen gegeben hat ist die Familie. Stellt euch einmal vor wenn ihr kein Zuhause hättet, wenn ihr keinen Partner hättet, wenn ihr keine Kinder hättet und ihr alleine durch die Welt gehen würdet.
Wie würdet ihr euch fühlen?
Ein einsames Kind, ein Kind das alleine lebt, klagt an:
„Es gibt nichts Schlimmeres, als keine Familie zu haben.“
Die Kinder, die als Waisen lebten, diese Kinder, die unter größten Schwierigkeiten  und in der Fremde lebten, träumten nur davon, ein Zuhause, eine Familie zu haben, in der sich das eine Herz bei dem anderen ausruhen könne, das Lächeln des Kindes jeden Tag hören könne, alle gemeinsam an einem Tisch essen würden, am Abend zuhause schlafen zu können und sich in diesem Haus der duftende Wohlgeruch ausbreitet:
Der Wohlgeruch der familiären Wärme, der familiären Liebe.
Was sagt ihr dazu, ist es eine Lüge?
Ist es nicht ein Geschenk Gottes für diejenigen die dieses besitzen?


Die himmlische Familie

Das ist es, was Gott der Welt gab, das hat er selbst erschaffen. Die eine Familie ist im Himmel. Es ist der himmlische Vater mit seinem eingeborenen Sohn und Seine unendlich vielen Kinder, die Ihn liebten,  die Ihn verherrlichten, die sich für  Ihn aufopferten, in deren Herzen der wahrhaftige Wohlgeruch der Liebe war und dadurch alle jetzt gemeinsam im himmlischen Königreich sind.  Es ist das, wofür wir jeden Tag bitten: „nimm uns mein lieber Gott in Dein Königreich auf“, das sie bereits genießen. Es gibt nichts Schöneres, als wenn du jeden Tag die Wärme, die fürsorgliche, zärtliche Liebe Gottes spürst, der sowohl dein Papa als auch deine Mama ist, und du den gleichen Mut hast, mit Ihm zu sprechen,  wie hier auf Erden, wenn du mit deiner Mama und mit deinem Papa redest, und zu  Ihnen sagst : „Mein Papa und meine Mama!“
Gibt es etwas Schöneres?

Der Teufel will aber nicht, dass Gott unsere Mutter und unser Vater ist

Was aber bewirkt der Teufel heute?
Er verbreitet Angst zwischen den Kindern und dem Vater. Damit sich die Kinder  vor dem Gottvater  fürchten, und er sie dann begehren kann und zu ihnen sagt:
Aber Ich bin doch euer Vater, warum fürchtet ihr euch vor Mir?
Die Kinder aber, werden  andauernd von den  festsitzenden Gedankenbildern  beeinflusst, die Satan in ihnen sät, und sie dadurch an die tiefgründige heilige Wirklichkeit nicht glauben.

Und welche ist das?
Dass Gott im Himmel für jeden von uns, sowohl  unser Vater, als  auch unsere Mutter ist!
Leider  versucht der Teufel, durch diese beharrlichen und elendigen  Gedanken, viele Menschen davon zu überzeugen, dass Gott nicht dein Vater ist, und du Ihm keinen Glauben schenken sollst! Dass Er ein strafender Gott sei! Dass Er streng sei! Dass Er dich richten wird! Dass Er dich in Versuchung führt! Und dadurch kriegt er viele Kinder herum und überzeugt sie davon, mit dem Ergebnis, dass diese auf Erden sehr leiden, weil ihnen der Vater und auch die Mutter fehlen. Es fehlt ihnen, nicht frei mit Ihm reden zu können, ohne sich nicht vor Ihm zu fürchten, um Ihm ihre Fehler zu gestehen, um Ihm ihre Probleme zu sagen, um Ihm aber auch die Freuden zu sagen. Und so  werden sie ungläubig und misstrauisch…
Und dann verliert sich diese Behaglichkeit, diese Freude in der Seele des Menschen, weil ihm das Wesentliche fehlt, nämlich das was jeder Mensch ruft: „Mama“. Denn er spürt in diesem Wort, dass darin die vollkommene Liebe, das vollkommenen Vertrauen,  die vollkommene Hingabe ist. Darum will der Teufel nicht, dass ihr das erfährt, weil er sich davor fürchtet, denn er weiß um die Kraft dieser Worte, nämlich, wenn  der Mensch zu Gott ruft: „Meine Mama! Mein Papa!“ Er fürchtet sich davor wenn ihr dieses Wort und noch anderes mehr, mit euren süßesten Worten aussprecht, so wie auch die Kinder nach ihrem Vater rufen.
Wie rufen wir Ihn? Vater?
Nein. Papa rufen wir Ihn!

Dieses Wort wird zum Kraftausdruck eines Kindes zuhause, denn  wenn es „Papa“ ruft, dann weiß  es, dass er zu ihm kommt und bereit ist ihm zu helfen. Und wenn er auch sündig wird, weiß er, dass ihm vergeben werden wird. Und wenn es Fehler macht, weiß es, dass er es nicht verjagen wird.

Die Mutter ist oft strenger als der Vater, weil sie die Seele ihres Kindes  pflügt.
Wenn der Pflug nicht tief  genug in die Erde eindringt um zu pflügen, wie kannst du dann säen?
Ist es nicht so?
Das macht die Mama, die oft strenger ist, denn der  Papa ist weicher, sanftmütiger, nachgiebiger, aber oft auf falsche Weise. Die Nachgiebigkeit  hat nichts mit der Wahrheit zu tun. Der Vater weiß, wenn er zu seinem Kind sagt: „ In Ordnung, mein Kind, mach es wie du willst“, dass das oft nicht das Richtige ist. Aber er tut es, weil das die Nachgiebigkeit des Vaters ist. Es ist die väterliche Fürsorge, die aber, um die Lage auszugleichen, auch die aufrichtige wahre Fürsorge der Mutter braucht.

Die Mutter duldet oft viele Dinge nicht. Sie ist strenger. Sie setzt den Pflug  tief, sie muss pflügen, sie muss die Erde der Seele ihres Kindes  aufgraben. Sie pflügt tief hinein, weil sie auf eine reichliche Ernte hofft. Wenn sie tief pflügt, wenn sie richtig gießt, wenn sie düngt, wenn sie das richtige Düngemittel nimmt und wenn sie es der Sonne aussetzt, dann werden Bäume voller Früchte wachsen.

Das ist unser Gottvater! Er ist unsere Mutter  und auch unser Vater!
Oftmals bringen wir diese beiden durcheinander, Seine Liebe und Seine Gerechtigkeit. Aber alle beide kommen vom Gottvater. Sein Schmerz für deine Sünden, die du oft begehst, ist
sehr groß aber Er ist bereit, wenn er sieht, dass etwas mit Seinem Kind nicht stimmt und Er es verlieren wird, dich wachzurütteln, indem Er fragt:
Was machst du da, Mein Sohn?
Was machst du da, Meine Tochter?
 Gott der Vater muss Sein Kind wachrütteln, und das tut Er auch wirklich.
Die eine von Seinen zwei Eigenschaften ist, dass Er die Sanftheit ausspielt und die andere Eigenschaft ist, die Gerechtigkeit auszuspielen. Das ist unser Gottvater und zugleich unsere Mutter.

Es gibt vier Kräfte, und wenn sie sich fest miteinander verbinden,
schaffen sie unser himmlisches Königreich hier auf Erden

Ich aber frage euch:
Wie aber beginnt jemand eine Familie?
Wie sind die süßesten Klänge, die es in einer Familie geben kann?
Es sind vier Worte, die die süßesten Klänge in einem Zuhause sind.
„Mama!“, ist das erste Wort und das süßeste, und gleich schlägt Mamas Herz schneller. Es ist ihr Sohn oder ihre Tochter die nach ihr ruft, und sie ist stets bereit.

Das zweite Wort ist „Papa!“ Dieses Wort gibt Schutz und Sicherheit.
Dort ist sein Vater. Wer auch immer kommt und ihm etwas zufügen will, es fürchtet sich nicht, weil dort sein Vater ist, der es beschützt.

Das dritte starke Wort ist „Meine Tochter!“ Die Mutter spürt die Gegenwart ihrer Tochter  zuhause. Sie spürt diese Herzlichkeit, die von ihrer mädchenhaften Wärme kommt.

„Mein Sohn!“, ist das vierte Wort. Ein ungeheuerlich starkes Wort, das diese Familie spürt, denn es sorgt für die Fortpflanzung und die Stärke  dieses Namens.

Vier Worte, die, wenn sie sich eng und harmonisch miteinander verbinden, unser himmlisches Königreich hier auf Erden schaffen. Ein Vater, eine Mutter und die Kinder.

Die erste grundlegende Kraft der christlichen Familie ist die Liebe


Was ist die Familie?
Die Familie ist Liebe. Die Familie ist Behaglichkeit. Die Familie ist Freude. Familie ist, wenn du es einfach willst und dich sonst nichts anderes erfüllen kann.

Was bedeutet die Familie für unseren Gottvater?
Wenn Er spürt, dass Er sowohl der Vater, als auch die Mutter Seiner Kinder ist.
Wenn Er spürt, dass Ihn Seine Kinder verherrlichen und Ihn lieben. Wenn Er spürt, dass es Sein  Zuhause ist.
Was ist das Zuhause Gottes?
Es ist Seine Umarmung, und noch tiefergehend, Sein Herz! Wenn Er spürt, dass Seine Kinder in Seiner Umarmung und in Seinem Herzen sind. Wenn sie Ihn Vater rufen, wenn sie Ihn Mama rufen, und Er „Mein Sohn, Meine Tochter“ jeden einzelnen von uns ruft und Liebe und Frieden herrschen.
Die erste Kraft, die auch das Fundament  der Familie ist, ist die Liebe zwischen ihren Familienmitgliedern. Aber ich will nicht einfach nur Liebe sagen, denn zwischen einer wirklichen Familie, herrscht nicht einfach nur die Liebe. Es herrscht viel mehr all dies: Die Liebesglut der Liebe! Es ist die Sehnsucht  und die Leidenschaft der Liebe!
Die Mama ist in ihre Kinder verliebt. Sie tauscht sie mit nichts ein. Die wirkliche Mutter ist in ihren Ehemann verliebt. Sie möchte ihn niemals verlieren. Sie lebt für ihn,  und gibt ihm Freude, Frieden und Wärme.
Die innige Liebe ist auch, wenn die Ehefrau und die Kinder spüren, dass ihr Vater  über ihnen steht,  und sie wie ein Adler beschirmt. Wehe dieses Haus in dem es diesen Adler nicht gibt, denn dort herrscht das Elend.
Gott möchte spüren, dass Er der große Adler ist, der mit Seiner Umarmung und mit Seiner göttlichen leidenschaftlichen Art, Seine Kinder beschirmt.

Auf eine unglaublich, mütterlichen  Weise, liebt die Mutter ihr Kind und das Kind fühlt sich in den Armen seiner Eltern vollkommen ergeben. Wenn es aber aus dem Haus geht und seinen Weg geht, dann wird es beginnen sich zu verlieren, es wird anfangen zu leiden und dann fangen die Probleme an. Aber im Haus der Herzen ihrer Eltern, fühlt es sich total entspannt.

Dasselbe geschieht auch mit jenen Menschen, die Christus verehren, die den Gottvater verehren, die den Heiligen Geist verehren. Sie fühlen sich in den Armen Gottes vollkommen ergeben.
Warum soll sie also etwas bekümmern?
Warum sollen sie also kämpfen?
Warum sollen sie sich sorgen?
Es gibt also diese mütterliche Leidenschaft, die väterliche Leidenschaft, und die kindliche Leidenschaft.
Wie denkt ihr, wie ein Kind seine Mama liebt?
Mit kindlicher Leidenschaft!
Tauscht ein Baby, oder ein Kleinkind seine Mama mit irgendjemandem anderen aus?
Wenn du es in fremde Hände gibst dann hörst du sein klagendes Weinen, weil es die Zärtlichkeit und die Fürsorge  nur in den Armen seiner Mama wiedererkennt.
Ist das nicht kindliche Leidenschaft?
Ist es nicht die Leidenschaft des Babys?
Das ist die wahrhaftige Liebe.
Die erste Kraft ist also die Liebe in einem Zuhause. Sie ist das Fundament.

Die zweite grundlegende Kraft der christlichen Familie sind die liebevollen Worte der Liebe

Sehen  wir uns nun die zweite Kraft in der Familie an:
Was glaubt ihr, was die zweite Kraft ist?
Die zweite Kraft ist sehr stark und eindeutig, auch wenn es nur über die Lippen kommt, denn das ist was der Mensch tut, das heißt, wenn er zu seinem Kind spricht, wenn  er zu seinem Partner spricht.
Könnt ihr euch vollstellen wie es in einem Haus ist,  in dem alle stumm sind?
Wenn der Vater kommt  und niemand  ihn begrüßt. Wenn er um etwas fragt, und man ihm durch Handzeichen deutet: mach es selbst. Wenn das Kind nachhause kommt und nicht einmal ein Wort der Liebe hört.
Wenn die Mutter auf ihr Kind trifft und sie kein liebes Wort von ihrem Kind hört.
Wie würde es in so einer Familie sein?
Es würde nicht nur eine Familie der Stummen sein, sondern auch der Verrückten, eine Familie der Verzweifelten, weil ihre Herzen untereinander nicht kommunizieren.
Wisset, dass außer der Leidenschaft, die man in den Augen sieht und die sehr stark ist, Gott selbst  in euren Mund herniederkommt, damit es liebevolle Worte werden. Das ist es, was die Menschen vereint.
Welche ist also die zweite große Kraft, die die Menschen vereint?
Die liebevollen Worte, die Worte der Liebe. Darum sind die Worte das kostbarste Geschenk, der Honig, den die Menschen, wie die Bienen,  den Mitmenschen anbieten können.
Wehe aber diesen Zungen die keinen Honig haben, sondern nur Gift von sich geben. Stell dir vor du wohnst in einem Haus, indem der eine Gift ausstrahlt und der andere Gift aussendet und der nächste Gift ausströmt. Dann wisst ihr, dass dies ein Haus ist, in dem keine Engel hineingehen, sondern nur Schlangen. Und die Schlangen geben nur Gift von sich. Im Haus der Engel aber kommt nur Honig über die Lippen.

Welche große Kraft ist es also, die sowohl die himmlische  als auch die irdische  Familie festigt?
Was ist es also das Gott von uns will?
Er will stets von Seinen Kindern diese Worte hören: „Mein Vater!“
Ich würde  zu den Kindern sagen, dass sie Ihn nicht mal „Vater“ nennen sollten, sondern, dass sie Ihn wie ihren Vater rufen.
Wie ruft ihr euren Vater?
Papa!
So sollt ihr Ihn rufen! Wisset, dass dieser himmlische Vater,  jedes Mal, wenn du Ihn „mein Papa, Vater meines Herzens!“ rufst, sich dein Vater sogleich, als mit Besorgnis fragt: Welches Meiner Kinder rief Mich? Gleich darauf kommt Er, um es zu umarmen, um ihm nahe zu sein, um  seine Probleme und seinen Kummer zu sehen und zu hören.
Ich möchte euch versichern, dass kein Vater, wie viele Fehler du ihm auch sagen wirst, dich aus dem Haus werfen wird. Er wird dich nur beratschlagen: „ bitte Mich um Vergebung“, und sogleich ist Er bereit dir zu helfen. Sage dieses göttliche Wort, dieses himmlische Wort, dieses Wort das den Himmel mit der Erde vereint, das Wort „verzeih mir.“
Bist du gefallen, Mein Sohn?
Hast du einen Fehler begangen, Meine Tochter?
Geh vor das Bild unseres Christus, knie dich hin und sage: „ Vergib mir, mein Vater, für diesen Fehler, den ich heute aus menschlicher Schwäche gemacht habe.“
Wurdest du wütend, hast du geschrien, aus dir kam die dämonische Leidenschaft  hervor?
Geh gleich, knie dich hin und sag:
„Verzeih mir, mein Papa, weil ich heute so zornig war, weil ich mich heute so aufgeregt habe, weil ich heute wütend wurde.“ Glaubt ihr dass der Dämon  der euch veranlasste beleidigt und wütend zu sein, es aushalten wird, wenn er euch sieht wie ihr niederkniet?
Er wird beständig versuchen dich zu gewinnen, aber am Ende wird er sehen, dass du mit Trotz andauernd um Verzeihung bittest. Wisset, dass er es am Ende nicht durchhalten wird und er verschwindet.
Siehst du, dass deine trügerischen  Gedankenbilder  dich quälen und du dauernd auf die Knie fällst wegen deiner  Schwächen, weil die Dämonen der schlechten Gedankenbilder dir Sorgen machen?
Lauf schnell zur Ikone, knie dich hin und bete:
Mein himmlischer Vater, ich bitte Dich, ich flehe Dich an, hilf mir.
Und dann gehst du zu einem Seelenführer und beichtest ihm demütig.

Glaubt ihr dass die Dämonen lange durchhalten, und dich verfolgen werden?
Nein, denn während du kniest, schickt Gott Seine Engel um die Dämonen zu bestrafen die euch quälen!

Seht was das Wort macht! Während du kniest und sagst: „mein Vater“, fängt der göttliche Eingriff an!
Während dich der Teufel mit der Sünde der Untreue, des Kleingläubigkeit, dem Misstrauen an Gott bekämpft,  und er versucht dich davon zu überzeugen, dass es Gott nicht gibt, und du dich aber niederkniest und zu Ihm sagst: Mein himmlischer Vater, ich vertraue Dir, ich verehre Dich und ich liebe Dich,“ weißt du was dann passiert?
Gott schickt Seine Engel um die Dämonen zu betrafen, diese, die dich mit Unglauben quälen und sie selbst dadurch leiden! Sie werden aber nicht so einfach weggehen, weil es Luzifer  bestärkt,  so lange dafür zu kämpfen, bis sie es geschafft haben. Aber auch wir werden nicht aufhören uns niederzuknien, bis wir es geschafft haben sie vollkommen davonzujagen.
Habt ihr das verstanden?
Stellt euch also ein Zuhause vor, in dem ein Ehepaar wohnt und die Frau ihren Mann begrüßt indem sie zu ihm sagt: „Willkommen zuhause, mein Mann“, und der Mann, es mag sein dass er nicht viel sagt, aber mit einem Kuss seiner Frau in seine Arme nimmt und zu ihr sagt: „Grüß dich, meine Frau“, glaubt ihr nicht, dass diese einfachen Worte in euer Herz dringen und dort ein Feuer entfachen in dieser Welle der Liebe, die es in diesem Haus  gibt?
Das ist die Kraft des Wortes! Die Kraft des Wortes ist so stark, dass auch der Sohn Gottes „Wort“ genannt wurde. „Am Anfang war das Wort, und das Wort war Gott.“ Mit dem Wort werden die Herzen warm, mit dem Wort werden die Menschen auferstehen.
Sie brachten viele Behinderte zu Jesus. Sie brachten Kranke und  Besessene und Christus sah sie alle.
Wann setzte aber die Heilung ein?
Wenn Er zu ihnen sprach! Es war das Wort, das aus Seinem Mund kam und die Menschen sogleich heilte.

Und darum,  wisse eines:
Wenn es eurem  Partner nicht gut geht, wenn euer Kind leidet, wenn und wenn…, es sind diese zärtlichen Worte der Liebe, die sie festigen.
Diese Worte kommen aber nicht aus einem Egoismus heraus, und nicht aus einer erzwungenen und sturen Beziehung, die keine Liebe in sich trägt, sondern nur, die von einem bescheidenen Herzen kommen. Denn nur das echte Herz der Liebe, kennt die Demut, das Opfer und die Verherrlichung.
Dies ist die zweite Kraft der christlichen Familie.
Was muss es also in einem Haus geben um dort glücklich sein zu können?
Wie viele Kräfte haben wir uns bis jetzt angeschaut?
Vor allem soll die Liebe zwischen ihnen herrschen.
Welche ist die zweite?
Dass die Familie miteinander redet.
Sehr viele Ehepaare lassen sich deshalb scheiden, weil sie nicht mehr miteinander reden!
Wann beginnt man zu verstehen, dass die Trennung beginnt?
In dem Moment, wo das Ehepaar aufhört miteinander zu reden.
Stell dir jetzt einmal etwas anderes vor: Wenn du aufhörst mit Gott zu reden, dann trennst du dich von deinem Vater. Ein anderes Mal sagen sie, dass beides  benötigt wird.
Sehen wir uns mal die dritte Kraft an.

Die dritte grundlegende Kraft der christlichen Familie ist der geistige Schlaf:
Du begibst dich wie ein Baby in die Arme Gottes und dort schlafen deine Fehler und deine Leiden mit ein

Welche ist nun die dritte Kraft?
Eine starke Kraft ist, wenn sich alle im Haus versammeln und im selben Haus schlafen.
Nicht, dass einer hier und der andere woanders schläft.
Befindest du es als richtig, wenn die einen hier schlafen und die anderen woanders?
Mit wie viel Besorgnis wartet eine wahre Mutter auf ihr Kind, dass es nachhause kommt und bei ihr einschläft! Sie will spüren, dass die ganze Familie zuhause ist.
Wann trennen sich denn die Menschen?
Wenn ein jeder dazu übergeht, woanders zu schlafen.
Ist es nicht so?
Stell dir also  einmal folgendes vor:
Du hast dich dazu entschlossen, dass du dich nicht mehr in den Armen Gottes ausruhen, dort nicht mehreinschlafen, und dich nicht mehr wie ein Baby  erholen willst, anstatt bevorzugst du eine andere Umarmung und ein anders Zuhause.
Wie sollen wir dann eine Familie sein?
Und darum schauen die Kinder Gottes immer darauf, dass sie vollkommen der Umarmung Gottes übergeben sind, im Haus ihres Vaters und schlafen dann in Seinen Armen ein.
Was pflegen sie parallel zu dem noch zu tun? 
Wenn ein Kind  oder der Mann oder die Frau nachhause kommt, was müssen sie nachhause mitbringen? Vielleicht die verrückte Welt die sie draußen gesehen haben?
Nein!
Was muss er denn tun?
Er muss alles draußen lassen.

Dasselbe geschieht auch mit unserer Beziehung zu Gott. Wenn ihr in Seine Arme kommt, dann vergesst die Verrücktheiten, die Sünden und die Fehler die ihr begangen habt. Bittet Gott um Vergebung und steckt den Schlüssel an die Tür und macht das Herz des himmlischen Vaters auf und geht hinein. Wisst ihr welcher der Schlüssel ist, der Seine Arme öffnen wird? Es ist das einfache und bescheidene Gebet:
„Mein Gott, vergib mir alle meine Fehler die ich heute begangen habe.“
Wenn du also zuerst diese Worte gesprochen hast, dann wirst du in Sein Herz gelangen. Dort wirst du dich darum bemühen, dass alle deine Fehler, die deinen Vater stören, die Fehler die den Himmel stören und alle Sünden, die dich nicht zur Ruhe kommen lassen, mit dir einschlafen.
Stell dir vor, wie oft die Menschen wegen ihren Fehlern und ihren Problemen des Tages nicht schlafen können. Sie haben, im wahrsten Sinne des Wortes, ihren Schlaf verloren.
Dass gleiche passiert allen jenen, in deren Kopf sich List, in ihren Herzen fremde Liebschaften sind und sein Mund nur unbegreifliches Gift von sich gibt.
Und vor allem, habt ihr euch schon einmal gefragt wo sie einschlafen werden?
In wessen Armen?
Wird es der himmlische Vater erlauben, dass eines Seiner Kinder in Seinen Armen einschläft, das mit Gift durchtränkt ist und im Schmutz lebt?
Wenn dein Kind so schmutzig nachhause kommen würde, was würdest du dann machen?
Würdest du es in das mit frischen Betttüchern gemachtes Bett legen wollen?
Oder würdest du zuerst sagen: „ Mein Kind, geh zuerst duschen.“
Genau das will Gott von uns. Die Reinigung der Seele, die Reue und die Beichte. Du bittest  bei Gott um Vergebung, darauf gehst du dann zu deinem Seelsorger, beichtest deine Fehler und Gott nimmt dich wieder in Seine Arme. Es bettet dich dann auf die reinen Betttücher Seiner Liebe, damit du dich dort ausruhen und erholen kannst.
Der Schlaf ist also sehr wichtig. Wie schön ist es doch mitanzusehen, wenn man ein Baby in den Armen seiner Mama sieht, dass dort friedlich schläft. Oftmals berührt es die Brust seiner Mama, dort lebt es in seinem Paradies, in der Glückseligkeit.
Schlinge auch du deine Arme um den Hals deines Gottvaters und ruhe dich dort wie ein Baby aus, wie ein Kind, lass auch alle deine Fehler dort miteinschlafen. Bemühe dich stets, dass deine Fehler, deine Leiden miteinschlafen, bis sie eines Tages, durch die Gnade Gottes, davongejagt und ausgelöscht werden.

Die vierte grundlegende Kraft der christlichen Familie ist die geistige Nahrung

Welche ist nun die vierte starke Kraft der christlichen Familie?
Was ist das, was eine Familie vereint?
Was ist das, was den Mann, die Frau und alle Kinder an einen Tisch versammelt und das genießen, was ihnen jeden Tag zum Leben geschenkt wird?
Es ist die Nahrung, das Essen!
Ist es nicht schlimm, wenn der Vater anderswo isst und auch die Mutter, aber auch die Kinder, wenn es nicht mal einen Tisch in diesem Haus gibt, sodass dort alle gemeinsam essen können, wie eine Familie, und sich daran erfreuen können?
Wenn sie das Kreuzzeichen machen und ein Gebet sprechen, wobei sie Gott segnen wird?
Wollt ihr das haben, oder nicht?
 Ja, wir möchten das.

Am meisten aber will es Gott, denn Er selbst hat die Tafel gedeckt, die Tafel des Himmels, die Heilige Kommunion und Er sagt zu uns:
„Derjenige der zu Meiner Familie gehören will, derjenige der in Meinen Armen sein will, derjenige, der in Meinem Herzen sein will, der muss an Meinen Tisch, den Ich decken werde, kommen. Dieses Kind muss sich Mir vollkommen übergeben und sich in Meine Arme werfen, und dort einschlafen. Und wenn es dann aufwacht, dann werde Ich es, wie eine Mutter und ein Vater, mit der süßesten Speise, der Speise Meines Sohnes, mit Seinem Leib und Seinem Blut, nähren.“
Ich spreche vom Leib und dem Blut Jesu und meine Gedanken sind weit weg. Ich sehe Maria, die auf dem Schoss ihrer Mama sitzt, so wie jedes Kind es tut, und ich frage euch jetzt:
Wie glaubt ihr, ist Jesus herangewachsen?
Wie wurden diese Mädchen groß gezogen?
Wie sind diese Kinder groß geworden?
Welches Blut fließt in ihnen?
Woher stammt das Blut das in ihnen fließt? Es stammt von ihrer Mama! Das Blut kam von ihrer Mutter. Es ist das mütterliche Blut. Und als das Baby aus ihrem Bauch kam, fuhr sie fort ihm das Blut in Form der Muttermilch während des Stillens zu übergeben.
Das spürte sie, das sah sie, das erahnte sie, das dachte sich die Muttergottes aus tiefstem Herzen, wenn sie ihren Sohn ansah, während sie Ihn fest an ihr Herz drückte, und zu Ihm sagte: „Mein Sohn, Du lebst mit meinem Blut hier. Und jetzt wo du grösser geworden bist, nähre ich Dich wiederrum mit meinen Blut, mit meiner reinen Milch wurdest du grösser.“

Und als ich Ihn am Kreuz oben sah, als das Blut aus Seiner Seite, aus Seinen heiligen Händen und Füssen und aus dem Haupt quoll, als sie Ihm den Dornenkranz aufsetzten, was glaubt ihr hat sie da gesagt?

„Mein Sohn, Das Blut das Dir über Dein Gesicht läuft ist mein Blut. Es ist mein Blut dass ich Dir gegeben habe. Die Milch die ich Dir gab wurde zu Blut und dieses fließt nun aus Deinen Wunden.“ Die Muttergottes weinte um ihr Blut und sagte: „ Mein Sohn, Du bist mein Blut!“
Sagt das nicht auch die Mutter zu ihrer Tochter? „Meine Tochter, du bist mein Blut!“
Ruft das nicht auch der Gottvater uns zu? „Ihr seid Mein Blut!“ Denn in euren Adern fließt Mein Blut. Der Leib und das Blut Meines Sohnes fließt in eurem Leib.“
Das ist die geistige Nahrung, die ihr zu euch nehmen müsst. Für Gott sind wir also diejenigen, in denen Sein Blut fließt!

Was glaubt ihr nun, was wir für die Muttergottes sind?
Wir sind ihre Kinder, in deren das Blut ihres Sohnes fließt!
Wie sollte uns denn also die reinste Jungfrau vergessen?
Sie liebt uns über alles, den in ihren Adern fließt das Blut ihres Sohnes, das auch ihr Blut ist.
Habt ihr das verstanden?
Darum ist die Liebe die uns unsere Mutter, unsere Muttergottes, entgegenbringt, so überreichlich. Wir sind ihre Kinder, ich sage es noch einmal, in ihren Adern fließt das Blut ihres Sohnes!
Passt aber auf was ich euch jetzt sage:
Wenn aber das Kind nicht von der Muttermilch bekommt, hat es dann Hoffnung auf Leben?
Nein.
Dasselbe geschieht auch hier. Ein Kind das sagt, dass es Gott gehört, kann nicht mit Gott leben, wenn es nicht das Blut Seines Sohnes in sich trägt. Denn durch Seinen Sohn, durch das Blut und den Leib Seines Sohnes vereinen wir uns mit Gott dem Vater.

Versteht ihr nun, welche Kraft dieses Mahl hat, die Heilige Kommunion, die Gott der Vater nur für die Kinder Seines Herzens, nur für die Kinder die in Seinen Armen sind, vorbereitet?
Und darum sind alle die nicht zur Heiligen Kommunion gehen, aus dem Haus Gottes ausgeschlossen. Sie sind nicht in Seiner Umarmung, sie sind nicht in Seinem Herzen. Es ist nicht, weil es der himmlische Vater so bestimmt hätte, sondern weil wir es selber so bestimmt haben. Das was Er von uns möchte ist, dass wir das Brot unseres Vaters essen und nicht respektlos Ihm gegenüber sind.

Einmal war ich bei jemandem zuhause. Die Frau war sehr fromm, aber das Kind war respektlos. Es sagte etwas Niederträchtiges zu seiner Mutter, und fuhr fort in diesem Ton zu reden. Dann griff es nach dem Brot, sagte einige  schlimme Worte, setzte sich dann, und aß ein wenig. Später nahm es ein Stück Brot und ging dann, auf seinen Vater fluchend,
 aus dem Haus! Ich war erschüttert von dem was ich da sah, ich überlegte kurz und sagte:
„Mein Gott, welche Nahrung nimmt nur dieses Kind zu sich?“

Aber, das was ich über dieses Kind eben sagte, sehe ich sehr oft, wenn Menschen kommen die respektlos sind, die eifersüchtig sind, die Hass in sich tragen, die böse und betrügerisch sind, die Rufmord begehen, aber zur Heiligen Kommunion gehen und den Leib und das Blut Gottes, die Barmherzigkeit des Sohnes, die Liebe Gottes, das Mitleid Gottes und die Glückseligkeit Gottes, einnehmen.

Was wirst du wohl jetzt über dieses Phänomen sagen, dass man oft beobachten kann?  
Was wird der Leib und das Blut Christi für sie wohl bedeuten?
Ignorieren sie es vielleicht so, wie auch das Kind durch sein Verhalten, von dem wir vorher gehört haben?

Und darum benötigt jemand der zur Heiligen Kommunion geht, dass er die Heiligkeit spürt, aber auch die Liebe die ihm der himmlische Vater entgegenbringt.
Es ist der Schweiß Gottes des Vaters, weil es auch der Schweiß des Sohnes Gottes ist, der schwitzte und ermüdete, und litt, der verwundet am Kreuz hing um diese  Nahrung  tropfen zu lassen, damit du sie einnimmst.

Wie kannst du das missachten?
Er hat sich aufgeopfert! Und du verfluchst Ihn?
Er wurde verbittert! Und du bist neidisch?
Er zeigte durch Sein Opfer am Kreuz, wie sehr Er dich liebt! Warum zeigst du Ihm mit deinem Lebensstil wie sehr du ihn verachtest?

Es ist nicht das Thema, dass du die Heilige Kommunion empfängst, sondern, wie du sie empfängst.
Wie kannst du im Hause deines Vaters wohnen um zu essen?
Wirst du mit Freude essen?
Wirst du mit Dankbarkeit essen?
Wirst du „Dank sei Gott, dass du mir meinen Vater und meine Mutter gegeben hast und uns dieses Brot und das Essen gebracht haben“, sagen? Wenn du dankbar dafür bist, dann ist das eine große Tugend!
Also, wenn jemand hierher zur Heiligen Kommunion kommt, muss zwei Dinge ausdrücken können: Dankbarkeit und Verherrlichung. Dankbarkeit darum, weil Gott auch herniederkommt und ihm den Leib und das Blut Seines Sohnes schenkt. Und Verherrlichung, weil dieser Leib und das Blut nicht von einem einfachen Menschen sind, sondern es kommt vom Sohn Gottes!

Nachwort

Heute habe ich euch von den vier gewaltigen Kräften erzählt, die eine wunderbare gesegnete himmlische Familie zusammenhalten. Alle jene von euch die Mitglieder dieser himmlischen Familie  Gottes dem Vater werden möchten, habt nichts anderes zu tun, als nach diese vier Kräften zu leben. Vorerst müsst ihr es aber glauben und dann danach leben. Vorerst müsst ihr an die die mütterliche Leidenschaft Gottes glauben, das heißt, dass Er dich wie eine Mutter liebt und du wie ein Baby in Seinen Armen bist. Das ist das eine.
Zweitens: Dass du Ihm liebevolle Worte sagst,  so wie es eine liebevolle Mutter verdient, wie ihr kleines Kind, das  seine Eltern, liebt und respektiert,
Drittens: Dass du dich vollkommen Gott übergibst , so wie ein Baby in den Armne Gottes des Vaters einschläft und auch deine Leiden und deine Fehler dabei mit einschlafen lässt, damit du zur Freude deiner Eltern wirst.
Und viertens, dass du immer an dem himmlischen Mahl teilnimmst, das der Gottvater nur denen gibt, die an Ihn glauben, die Ihn verherrlichen, die Ihn lieben, an Seine Kinder. Und das ist der Leib und das Blut Seines Sohnes.
Alle von euch die an Ihn glauben werden, die werden Ihn erleben, die werden Ihm folgen, euer Leben wird sich dadurch verändern. Ihr habt nichts zu befürchten, nicht mal jetzt, wo wir uns in der Fortschreitung der tragischen Ereignisse befinden, die die ganze Schöpfung und die ganze Menschheit betreffen werden. Es wird keinen Ort geben, der nicht betroffen sein wird. Und auch unsere Nation wir stark versucht werden, weil wir Gott vergessen haben. Aber jetzt werden Seine Kinder wieder in Seine Arme zurückkehren. Alle aber die nicht an Ihn glauben, werden einen anderen Weg einschlagen, den Weg der Verzweiflung, diesen, der sie noch näher in die vollkommene Verzweiflung bringen wird.
Ich wünsche euch, dass ihr mit eurem Leben und eurem Beispiel das Glück erlebt, das aber nur diejenigen spüren werden, die ihr Leben vollkommen, wie das Baby seiner Mutter, Seinen Armen übergeben. Ihr müsst nichts befürchten. Dieses Furchtlosigkeit, diese Freude, dieser starker Glaube, den ihr haben werdet, wird eure Kraft, eure Erlösung, euer Führer und eure Erleuchtung sein, auch anderen Seelen gegenüber, die euch ansehen werden und sagen werden: „ Wie werde ich es soweit schaffen?“
Wenn ihr das alles erlebt, dann werdet ihr mit Einfachheit zu Lehrern eurer anderen Geschwister werden.

Ich wünsche euch, dass Gott euch segnet, dass er euch heiligt und vergesst nicht diese vier:
Erstens: Die mütterliche Leidenschaft Gottes, dass ihr Seine Babys seid und Er ist eure Mutter.
Zweitens: Sprecht liebevoll zu Ihm, und ruft Ihn, „Mein Papa! Mein Vater!“
Drittens: Übergebt euch vollkommen Seinen Armen. Entschließt euch nie dazu von dieser Umarmung fort zu gehen, ihr werdet verbittert werden! Bemüht euch auch eure Fehler und euer Leid miteinzuschläfern.
Viertens: Esst das himmlische Brot, das himmlische Mahl, den Leib und das Blut Seines Sohnes, denn durch dieses, werdet ihr mit Gott dem Vater vereint. So wie auch der Regen der herniederfällt, eins wird mit dem Meer. So sollst auch du, wie der Regen, deine Seele in das unendliche Meer fallen lassen, in das Meer der barmherzigen Liebe Gottes, um eins mit Ihm zu werden.

Möge Gott euch alle segnen! Amen.

(Predigt von Pater Elpidios)

Printfriendly